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Jusos diskutieren mit Gymnasiallehrern über rot-grüne Bildungspolitik

(v.l.n.r.: Dr.Hermann Bergmann, Hendrik Klimpel, Christoph Kühling, Julian Halbritter, Maximilian Hachen, Juso-Unterbezirksvorsitzender Lars Knobbe, Dominik Pille, Kai Brakhage)

Am Montag, den 17.02.2014 diskutierten die Jusos des Unterbezirks Vechta mit
Kai Brakhage und Dr. Hermann Bergmann, beides Lehrer am Gymnasium
Antonianum, über die Bildungspolitik der rot-grünen Landesregierung.

Auch wenn andere Themen wie G8 oder das Zentralabitur diskutiert wurden, stand die
aktuelle Mehrarbeit der niedersächsischen GymnasiallehrerInnen sowie die
Streichung der Klassenfahrten dabei im Mittelpunkt.
Brakhage betonte, dass sich
Gymnasiallehrer zur Zeit "wie das 5.Rad am Wagen" fühlen. Gemeinsamkeiten zwischen den Lehrern und den Jugendlichen zeigten sich u.a. darin,
den Beruf des
Lehrers attraktiver zu gestalten.
Dabei hofft der Juso- Unterbezirksvorsitzende Lars
Knobbe auf die Hilfe
der Landesregierung, den GymnasiallehrerInnen "endlich

eine angemessene Plattform zu bieten, um ihre Interessen und Wünsche äußern
zu können."

Klaus Wiesehügel, Mitglied im Kompetenzteam Peer Steinbrück für die Bereiche Arbeit & Soziales, besucht Vechta.

(v.l.n.r.: Christoph Kühling, Hendrik Klimpel, Britta Höpfner, Gabriele Groneberg MdB, Klaus Wiesehügel, Lars Knobbe, Hauke Hahn)

Am Montag, den 5.August 2013 fand im "Moorbachhof" in Vechta eine Diskussionsveranstaltung mit Klaus Wiesehügel, Mitglied im Kompetenzteam Peer Steinbrück zum Thema "Gute Arbeit contra Werkverträge" statt. Er betonte die Wichtigkeit und Dringlichkeit eines gesetzlichen, flächendeckenden Mindestlohns von 8,50€. Er versprach, dass dieser innerhalb von 100 Tagen nach der Bundestagswahl eingeführt wird, sollte die SPD die nächste Bundesregierung führen. Wiesehügel appellierte an die Anwesenden, sich nicht von schlechten Umfragewerten entmutigen zu lassen, sondern gemeinsam für einen Politik- und Regierungswechsel am 22. September zu kämpfen.

"Wir Jusos werden uns mit voller Kraft für einen Regierungswechsel einsetzten!" versprach Lars Knobbe, Vorsitzender der Jusos Vechta, nach dem gelungenen Abend.

 

Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion „Zukunftsdialog“ 2013

Britta Höpfner und Lars Knobbe mit Frank-Walter Steinmeier im Paul-Löbe-Haus

Vom 20. bis 24. April 2013 durften Britta Höpfner und Lars
Knobbe zusammen mit knapp 140 SchülerInnen, Auszubildenden und Studierenden aus
ganz Deutschland in die Rolle der Bundestagsabgeordneten schlüpfen und die Arbeit einer
Bundestagsfraktion simulieren. Mit dem Planspiel Zukunftsdialog wollte die SPD
im Bundestag junge Menschen für Politik begeistern und eine neue Form des
Dialogs zwischen Jugendlichen und Abgeordneten etablieren.

Wie in der echten Fraktion wählten die Jugendlichen einen
Fraktionsvorstand und bildeten Arbeitsgruppen zu verschiedenen Themen wie
Bildung, Arbeit, Familie oder Rechtsextremismus. Darin erarbeiteten sie
Anträge, diskutierten, kritisierten und strichen immer wieder Sätze, um am
Dienstag dann einen finalen Antrag der Fraktion vorzulegen. Aber nicht nur das,
in den „echten“ Arbeitsgruppen bekamen die PlanspielerInnen ein konkretes
Feedback der Abgeordneten zu ihrer Arbeit. Die Ergebnisse fließen nun in die
Arbeit der SPD-Fraktion mit ein.

Britta und Lars haben sich in ihrer Arbeitsgruppe Bildung
und Forschung mit dem Thema „Bildungsgerechtigkeit und gleiche Bildungschancen
für Alle“ auseinandergesetzt. Sie diskutierten fleißig mit und hatten Spaß bei
ihrer Sache, wie von beiden bestätigt wurde. Sie fanden ihren Job als
Bundestagsabgeordneten sehr spannend und hätten gerne noch weiter gemacht.

Über die Arbeit in der Fraktion hinaus
konnten die PlanspielerInnen die Bundeshauptstadt Berlin kennen lernen, und
natürlich viele bekannte Politiker, wie den SPD-Fraktionsvorsitzenden
Frank-Walter Steinmeier bei einem Gruppenfoto.

Am Montagabend hatte Britta dann noch die Möglichkeit, auf
Einladung von Gabriele Groneberg, am Wirtschaftsempfang der SPD teilzunehmen.
„Es war ein sehr aufregendes und interessantes Erlebnis“, bestätigt sie, „ich
hatte dadurch die Chance, die Abgeordneten aus nächster Nähe kennen zu lernen
und mit unserem Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück ein Foto zu machen.

Bei der abschließenden Fraktionssitzung am
Dienstagvormittag wurde noch einmal hitzig diskutiert, im Endeffekt hat die
Planspiel-Fraktion aber alle Anträge mehrheitlich angenommen. Bei der Abreise
waren alle TeilnehmerInnen dann aber doch etwas traurig, da die schöne und
informative Zeit mit vielen Jusos aus ganz Deutschland nun zu Ende ging.

Ein großes Dankeschön gilt an unsere Bundestagsabgeordnete Gabriele Groneberg, dass sie
uns beiden die Möglichkeit gegeben hat, an dem Planspiel teilzunehmen und so
viele neue Erfahrungen in und über die Politik zu sammeln.

 

Britta Höpfner und Lars Knobbe